Das sollte auch der oberste Dienstherr Bundesfinanzminister Olaf Scholz nicht länger - ganz offensichtlich aus sachfremden Erwägungen - verhindern; notfalls muss die Bundeskanzlerin von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und ihren uneinsichtigen Finanzminister, der als Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl im September antritt, zur Auszahlung anweisen.“
Der DEHOGA fordert von Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wort zu halten und alles zu tun, damit ,die Wirtschaftshilfen nun endlich schnell bei den Betrieben ankommen‘ so wie sie es selbst bei der DEHOGA Mahnwache am 24.02.21 in Mainz von der Bundesregierung gefordert habe.
„Wir haben weder Anlass noch Grund am Wort der Ministerpräsidentin zu zweifeln. Daher gehen wir auch davon aus, dass die Hotels die versprochene Öffnungsperspektive an Ostern erhalten; schließlich entscheidet allein die Landesregierung über den Zeitpunkt der Öffnung des Gastgewerbes in Rheinland-Pfalz. Die Hotels sollen nun umgehend ihre Vorbereitungen beginnen und ihre Buchungsportale für Ostern öffnen,“ so Präsident Gereon Haumann abschließend.